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Das ORF.at berichtete ausführlich über das Ü-Ei und bezieht sich dabei auf Eierlei


Original Text des Berichts vom 04.03.04

Raritäten hoch im Trend - Jung und Alt auf Eier-Trip. Ob Frodos Gefährten oder Schlümpfe, die Überraschungsei-Figuren bleiben begehrte Sammelobjekte für Jung und Alt. Der Hersteller reagiert dabei seit Jahren auf aktuelle Medientrends.

"Herr der Ringe" in drei Folgen. So gab es von 2001 bis 2003 gleich drei Sätze der "Herr der Ringe "-Figuren - nahezu zeitgleich mit den drei Teilen der Verfilmung von J. R. R. Tolkiens Fantasy-Epos durch Peter Jackson. Für Aufsehen bei den Fans sorgte zugleich ein übergroßer Beipackzettel. Börsen und Online-Shops. Wer die eine oder andere Figur verpasste, kann sie an Börsen und in Online-Shops einschlägiger Websites um ein paar Euro nachkaufen. Zweistellige Euro-Beträge werden für Figuren verlangt, die Produktionsfehler aufweisen. Solche "abweichende Varianten" früherer Serien können so rar sein, dass für sie manchmal mehrere hundert Euro gefordert werden. Ein einfärbiger Pumuckl-Rohling ist um wohlfeile 50 Euro zu haben, Rohlinge aus zwei Farben um deren 100.

1.000 Euro für rote Flöte. Ob Test- oder fehlende Bemalung, Rohlinge oder Gussvarianten, die Raritäten stehen bei den Sammlern hoch im Kurs. Auf eBay werden etwa für die verlustanfällige und noch dazu rote Flöte des Musikus-Schlumpfs derzeit 1.004,99 Euro geboten. Als teuerste bekannte Überraschungsei-Figur gilt der Vorläufer des Rasenküschlers aus der Bill-Boddy-Serie von 1993. Sie wurde um 2.000 Euro verkauft.