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07.08.2008

Parlamentarier wollen das Überraschungsei köpfen


Die Kinderkommission des Bundestags empfiehlt, Kombinationen aus Lebensmitteln und Spielzeug zu verbieten (Unfallgefahr zu groß). Als Aufhänger für diese Schlagzeile steht unser geliebtes Überraschungsei im Rampenlicht. Erst haben die EU Kommissare diesen Vorschlag gemacht und jetzt ist es die " Kinderkommission des Bundestags". Letztlich hat noch kein Kind eine gelbe Kapsel verschluckt und nur darum geht es und nicht um den Inhalt der Kapsel. Die Parlamentarier fordern, dass Nahrungsmittel nicht mehr mit Spielzeug gekoppelt werden, wie das beim Kinder-Überraschungs-Ei oder Cornflakes-Packungen der Fall ist. So wie es in den Vereinigten-Staaten ist, man bekommt zwar eine scharfe Schusswaffe an jeder Ecke, aber kein Ü-Ei! Wenn es einen Vorfall gab z. B. bei den Cornflakes sollte dort mehr getan werden, aber nicht wieder der Versuch gestartet werden generell ein Gesetz durchzuboxen, was nur auf einen kleinen Teil zutrifft. Oder wie sehr ihr das? Nachtrag: Mittlerweile haben anderen renommierte Webseiten von der Abschaffung des Ü-Eies berichtet. Auf Welt. de steht ein sehr guter Bericht, wo an einer Umfrage teilgenommen werden kann. [Direkter Link zu Welt. de] Nachtrag 2: Die Diskussion rund ums Ü-Ei ist in voller Fahrt. Fast alle Webseiten wie Focus. de, Bild. de usw. berichten über das Verbot des Ü-Ei. Wir haben heute schon 5 Interviews geben dürfen, natürlich alles für den Einsatz, das Ü-Ei am Leben zu halten. Die Umfrage auf Welt. de ist nicht mehr aufzufinden, war aber eindeutig gegen das Verbot des Ü-Eies. Dafür gibt es ein Straßeninterview auf Welt. de und einen guten Bericht auf www. N24. de.